Mehr Auszubildende, verbesserte Qualität: Die Noerpel-Gruppe, Hauptsitz in Ulm, verstärkt ihr Engagement in der Ausbildung. Das Unternehmen stellte im Herbst 2025 insgesamt 122 junge Talente ein und baute damit die Anzahl der angebotenen Ausbildungsplätze aus (2024: 110 Azubis). Auch für 2026 plant Noerpel, die Anzahl weiter zu erhöhen. Parallel dazu setzt das Unternehmen auf ein neues Ausbildungskonzept – die Nachwuchskräfte profitieren von einer intensiveren Betreuung und gruppenweit einheitlichen Qualitätsstandards. Insgesamt bildet die Noerpel-Gruppe in elf Berufen aus.
Vor wenigen Wochen begann das neue Ausbildungsjahr: In sieben Bundesländern starteten die neuen Jahrgänge im September, in neun Bundesländern bereits im August. Während manche Unternehmen – auch aus Kostengründen – weniger Auszubildende als 2024 einstellten, erhöhte die Noerpel-Gruppe die Anzahl ihrer Ausbildungsplätze. „Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen“, sagt Vorständin Judith Noerpel-Schneider. „Wir wollen mit einer fundierten Ausbildung unseren Beitrag gegen den Fachkräftemangel leisten.“ Insgesamt sind bei der Noerpel-Gruppe zurzeit 250 Auszubildende beziehungsweise Studierende einer Dualen Hochschule beschäftigt. Ihre Perspektiven für eine künftige Berufstätigkeit bei der Noerpel-Gruppe sind gut: Das Unternehmen bildet mit dem klaren Ziel aus, die Auszubildenden nach ihrem erfolgreichen Abschluss zu übernehmen und zeigt deshalb frühzeitig mögliche Berufsperspektiven auf.
Neues Ausbildungskonzept
Um die Abläufe sowie die Betreuung vor und während der Ausbildung weiter zu verbessern und die jungen Nachwuchskräfte bestmöglich zu fördern, setzt die Noerpel-Gruppe auf ein neues Ausbildungskonzept. Das Ziel: Die Ausbildung an allen Standorten auf ein einheitliches, noch höheres Qualitätslevel zu bringen. Die formulierten Standards definieren gemeinsame Rahmenbedingungen, lassen aber gleichzeitig Raum für flexible, standortspezifische Anforderungen. Im Fokus des Programms stehen Maßnahmen, die die Auszubildenden auf ihrem Weg begleiten und unterstützen, wie beispielsweise vielfältige On-Boarding-Angebote, interne Prüfungsvorbereitungen, das Aufzeigen von Weiterbildungsmöglichkeiten oder auch eine strukturierte Feedback-Kultur. „Zusätzlich fördern wir den internen Austausch und nutzen erfolgreiche Ideen oder Strategien von einzelnen Standorten auch in anderen Regionen – so profitieren wir gruppenweit von Best Practice-Beispielen“, sagt Judith Noerpel-Schneider.
In den ersten Wochen ihrer Ausbildung absolvierten die neuen Nachwuchskräfte neben einer Einführungsveranstaltung bereits zahlreiche Schulungen, Trainings und Teamevents – beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche erste Berufsphase. Und bereits jetzt können sich Interessierte für den Ausbildungsstart im Jahr 2026 bei der Noerpel-Gruppe bewerben.
Die Noerpel-Gruppe bildet in elf Berufen aus:
- Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung
- Kaufleute für Personaldienstleistung
- Kaufleute für Büromanagement
- Fachkraft für Lagerlogistik
- Fachlagerist:in
- Berufskraftfahrer:in
- Fachinformatiker:in für Systemintegration
- Fachinformatiker:in für Anwendungsentwicklung
- Duales Studium BWL – Spedition, Transport und Logistik
- Duales Studium Wirtschaftsinformatik
- Duales Studium Informatik
